Bea | Blue |
22:16:19 28.Mar 2024 |
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I-Ging | Krieger | Mathematiker | Krieger | Jonglage | Schach |
11. TAI / DER FRIEDE Der Friede. Das Klein geht hin, das Große kommt her. Heil! Gelingen! Das Zeichen deutet in der Natur auf eine Zeit, da sozusagen der Himmel auf Erden ist. Der Himmel hat sich unter die Erde gestellt. So vereinigen sich ihre Kräfte in inniger Harmonie. Dadurch entsteht Friede und Segen für alle Wesen. In der Menschenwelt ist es ein Zeit gesellschaftlicher Eintracht. Die Hohen neigen sich zu den Niedrigen herab, und die Niedrigen und Geringen sind den Hohen freundlich gesinnt, so daß alle Fehde ein Ende hat. Innen, im Zentrum, am ausschlaggebenden Platz, ist das Lichte; das Dunkle ist draußen. So hat das Licht kräftige Wirkung, und das Dunkle ist nachgiebig. Auf dieser Weise kommen beide Teile auf ihre Rechnung. Wenn die Guten in der Gesellschaft in zentraler Stellung sind und die Herrschaft in Händen haben, so komm auch die Schlechten unter ihren Einfluß und bessern sich. Wenn im Menschen der vom Himmel kommende Geist herrscht, da kommt auch die Sinnlichkeit unter seinen Einfluß und findet so den ihr gebührenden Platz. Die einzelnen Linien treten von unten her in das Zeichen ein und verlassen es oben wieder. Es sind also die Kleinen, Schwachen, Schlechten im Weggang begriffen, und die Großen, Starken, Guten sind im Aufstieg. Das bringt Heil und Gelingen. |
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Mathematician of the dayNiels Henrik Abel |
"Verursache nur ja keinen Sturm im Wasserglas", warnt jemand den Krieger des Lichts.
Doch er spielt niemals einen schwierigen Augenblick hoch und versucht immer, die notwendige Ruhe zu bewahren.
Dennoch urteilt er nicht über den Schmerz der anderen.
Ein kleines Detail, das ihn selbst nicht betrifft, kann für die Qual eine Lunte sein, die in der Seele seines Bruders schwelt. Der Krieger hat Achtung vor dem Leid seines Nächsten und versucht nicht, dieses mit seinem zu vergleichen.
Der Kelch des Leids ist nicht für alle gleich groß.
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