Bea | Blue |
03:36:58 20.Apr 2024 |
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I-Ging | Krieger | Mathematiker | Krieger | Jonglage | Schach |
31. HIEN / DIE EINWIRKUNG, DIE WERBUNG Die Einwirkung. Gelingen. Fördernd ist Beharrlichkeit. Ein Mädchen nehmen bringt Heil. Das Schwache ist oben, das Starke unten, dadurch ziehen sich ihre Kräfte an, so daß sie sich vereinigen Das schafft das Gelingen. Denn alles Gelingen beruht auf der Wirkung gegenseitiger Anziehung. Innerliches Stillhalten bei äußerer Freude bewirkt, daß die Freude nicht das Maß überschreitet, sondern in den Grenzen des Rechten bleibt. Das ist der Sinn der beigefügten Mahnung: Fördernd ist Beharrlichkeit; denn dadurch unterscheidet sich die Werbung, bei der der starke Mann sich unter das schwache Mädchen herunterbegibt und Rücksicht auf sie nimmt, von der Verführung. Diese Anziehung des Wahlverwandten ist ein allgemeines Naturgesetz. Der Himmel und die Erde ziehen sich gegenseitig an, und so entstehen alle Wesen. Der Weise wirkt durch solche Anziehung auf die Herzen der Menschen, so kommt die Welt in Frieden. Aus den Anziehungen, die etwas ausübt, kann man die Natur aller Wesen im Himmel und auf Erden erkennen. |
Die Freunde eines Kriegers des Lichts fragen ihn, woher er seine
Energie habe. Er antwortet: "Vom verborgenen Feind." Die
Krieger antwortet: "Jemand, den wir nicht mehr bestrafen
können." Das mag ein kleiner Junge sein, der ihn als Kind im
Streit besiegt hat, die Freundin, die ihn mit zwölf verließ, der
Lehrer, der ihn einen Esel schimpfte Wenn seine Kräfte erlahmen,
erinnert sich der Krieger daran, daß er jenen damals seinen Mut noch
nicht beweisen konnte. Er denkt nicht an Rache, weil der verborgene
Feind nicht mehr Teil seiner Geschichte ist. Er denkt nur daran,
seine Fertigkeiten zu vervollkommnen, damit seine Heldentaten in
aller Munde sind und denen zu Ohren gelange, die ihn einstmals
verletzt haben. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. |
Mathematician of the dayKhayyam |
Die Freunde eines Kriegers des Lichts fragen ihn, woher er seine
Energie habe. Er antwortet: "Vom verborgenen Feind." Die
Krieger antwortet: "Jemand, den wir nicht mehr bestrafen
können." Das mag ein kleiner Junge sein, der ihn als Kind im
Streit besiegt hat, die Freundin, die ihn mit zwölf verließ, der
Lehrer, der ihn einen Esel schimpfte Wenn seine Kräfte erlahmen,
erinnert sich der Krieger daran, daß er jenen damals seinen Mut noch
nicht beweisen konnte. Er denkt nicht an Rache, weil der verborgene
Feind nicht mehr Teil seiner Geschichte ist. Er denkt nur daran,
seine Fertigkeiten zu vervollkommnen, damit seine Heldentaten in
aller Munde sind und denen zu Ohren gelange, die ihn einstmals
verletzt haben. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. |