Bea | Blue |
13:19:03 29.Mar 2024 |
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I-Ging | Krieger | Mathematiker | Krieger | Jonglage | Schach |
18. GU / DIE ARBEIT AM VERDORBENEN Die Arbeit am Verdorbenen hat erhabenes Gelingen. Fördernd ist es, das große Wasser zu durchqueren. Vor dem Anfangspunkt drei Tage, nach dem Anfangspunkt drei Tage. Was durch Schuld von Menschen verdorben ist, kann durch Arbeit von Menschen wieder gutgemacht werden. Es ist nicht unabänderliches Geschick, wie während der Stockungszeit, sondern eine Folge von Mißbrauch der menschlichen Freiheit, was den Zustand des Verderbens herbeigeführt hat. Deshalb ist die Arbeit an der Besserung aussichtsvoll, weil sie im Einklang mit den Möglichkeiten der Zeit steht. Nur darf man vor Arbeit und Gefahr symbolisiert durch das Durchqueren des großen Wassers nicht zurückschrecken, sondern muß energisch zugreifen. Das Gelingen hat jedoch zur Vorbedingung die rechte Überlegung. Das ist ausgedrückt in dem Zusatz: Vor dem Anfangspunkt drei Tage, nach dem Anfangspunkt drei Tage. Erst muß man die Gründe kennen, die zum Verderben geführt haben, ehe man sie abstellen kann: daher Achtung während der Zeit vor dem Anfangspunkt. Und dann muß man sorgen, daß das neue Geleise sich sicher einfährt so daß ein Rückfall vermieden wird: daher Achtung auf die Zeit nach dem Anfangspunkt. An die Stelle der Gleichgültigkeit und Trägheit, die zum Verderben geführt haben, müssen Entschlossenheit und Energie treten, damit auf das Ende ein neuer Anfang folgt. |
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Mathematician of the dayAndrej Nikolajewitsch Kolmogorov |
Und ich sage es abermals: Die Krieger des Lichts erkennen einander
am Blick. Sie leben in der Welt, gehören zur Welt und wurden ohne
Rucksack oder Sandalen in die Welt geschickt. Häufig sind sie feige,
glauben, sie könnten nicht wachsen. Die Krieger des Lichts halten
sich manchmal eines Segens oder eines Wunders für unwürdig. Die
Krieger des Lichts fragen sich häufig, was sie hier eigentlich tun.
Es kommt auch vor, daß ihr Leben keinen Sinn hat. Das macht sie zu
Kriegern des Lichts. Daß sie sich irren. Daß sie fragen. Daß sie
einen Sinn suchen. Und ihn am Ende finden. |