Bea | Blue |
22:18:49 19.Apr 2024 |
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I-Ging | Krieger | Mathematiker | Krieger | Jonglage | Schach |
3. DSCHUN / DIE ANFANGSSCHWIERIGKEIT Die Anfangsschwierigkeit wirkt erhabenes Gelingen. Fördernd durch Beharrlichkeit. Man soll nichts unternehmen. Fördernd ist es, Gehilfen einzusetzen. Werdezeiten haben Schwierigkeiten. Es ist wie eine Erstgeburt. Aber diese Schwierigkeiten entstehen aus der Fülle dessen was nach Gestaltung ringt. Es ist alles in Bewegung begriffen, darum ist trotz der vorhandenen Gefahr Aussicht auf großen Erfolg da wenn man Beharrlichkeit hat. Wenn solche Anfangszeiten als Schicksal kommen, so ist noch alles ungestaltet und dunkel. Darum muß man abwarten, denn jedes vorzeitige Zufassen könnte Mißerfolg bringen. Ebenso ist es von großer Wichtigkeit, daß man nicht allein bleibt. Man muß Gehilfen haben, um gemeinsam mit ihnen das Chaos zu bewältigen. Das heißt aber nicht, daß man selbst untätig den Vorgängen zuschauen soll, sondern man muß mit Hand anlegen, anfeuernd und leitend bei allem dabei sein. |
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Mathematician of the dayJohannes Regiomontanus |
Alle Krieger des Lichts haben ihre Mutter schon einmal sagen hören:
"Mein Sohn hat das getan, weil er den Kopf verloren hat, aber im Grunde ist er ein guter Mensch."
Obwohl er seine Mutter achtet, weiß er, daß dies nicht stimmt. Er klagt sich zwar nicht seiner unbedachten Handlungen an, verzeiht sich aber auch nicht all seine Fehler, denn so würde er den richtigen Weg auch nicht finden.
Er benutzt seinen gesunden Menschenverstand, um das Ergebnis seiner Handlungen zu beurteilen, aber nicht die Absichten, die er hatte, als er sie durchführte. Er steht zu dem, was er tut, auch wenn er für seinen Fehler einen hohen Preis zahlen muß.
Ein altes arabisches Sprichwort lautet: "Gott beurteilt den Baum nach seinen Früchten und nicht nach seinen Wurzeln."
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