Bea | Blue |
18:29:46 18.Apr 2024 |
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I-Ging | Krieger | Mathematiker | Krieger | Jonglage | Schach |
12. PI / DIE STOCKUNG Schlechte Menschen sind nicht fördernd für die Beharrlichkeit des Edlen. Das Große geht hin, das Kleine kommt herbei. Himmel und Erde stehen außer Verkehr, und alle Dinge erstarren. Obere und Untere stehen außer Beziehung, und auf Erden herrscht Verwirrung und Unordnung. Innen ist das Dunkle, und das Lichte ist außen. Innen ist Schwäche, außen ist Härte, innen sind die Gemeinen, und die Edlen sind außen. Die Art der Gemeinen ist im Aufsteigen, die Art der Edlen ist im Abnehmen. Aber die Edlen lassen sich in ihren Grundsätzen nicht beirren. Wenn sie die Möglichkeit des Wirkens nicht mehr haben, so bleiben sie diesen Grundsätzen doch treu und ziehen sich in die Verborgenheit zurück. |
Von nun an - und noch ein paar hundert Jahre lang - wird das
Universum den Kriegern des Lichts helfen und die Voreingenommenen
boykottieren. Die Energie der Erde muß erneuert werden. Neue Ideen
brauchen Raum. Körper und Seele brauchen neue Herausforderungen. Die
Zukunft ist Gegenwart geworden, und alle Träume außer denen, die
auf Vorurteilen aufbauen, werden Gelegenheit bekommen, sich zu
verwirklichen. Wichtiges bleibt, Unwichtiges verschwindet. Doch der
Krieger weiß, daß er nicht über die Träume anderer zu richten
hat, und verliert keine Zeit damit, fremde Entscheidungen zu
kritisieren. Um an seinen eigenen Weg zu glauben, muß er nicht
zuerst beweisen, daß der Weg des anderen falsch ist. |
Mathematician of the dayJohnvonNeumann-LosAlamos |
Es gibt Gefühlsmüll. Hergestellt wird er von den Denkfabriken. Er besteht aus vergangenen Schmerzen, die jetzt keinen Nutzen mehr haben. Er besteht aus Vorsichtmaßnahmen, die einstmals wichtig waren, es jetzt aber nicht mehr sind.
Der Krieger hat auch seine Erinnerungen, aber er kann das Nützliche vom Nutzlosen trennen. er wirft seinen Gefühlsmüll weg.
Ein Gefährte meint:"Aber das gehört doch zu meiner Geschichte. Warum soll ich Gefühle aufgeben, die mein Leben geprägt haben ?"
Der Krieger lächelt, aber versucht nicht, etwas zu fühlen, was er nicht fühlt. Er ändert sich und möchte, daß seine Gefühle dies mit ihm tun.
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